Dein Basisprofil 


Die Analyse des Kollektivprofils gibt einen Einblick in die Kernaspekte deiner Persönlichkeit, basierend auf den astrologischen Berechnungen der Positionen der Kollektivplaneten Saturn, Uranus, Neptun und Pluto in jedem Quadranten.


Hintergrund

Das Kollektivprofil enthält sowohl allgemeine als auch sehr grundlegende Aussagen und ist daher ein guter Einstieg in die Astrowellness-Analyse. Die Positionen von Saturn, Uranus, Neptun und Pluto werden bewertet und in Bezug zu der Position der Sonne gesetzt.

Die Auswirkungen auf einen Lebensbereich werden in der Regel durch den Verhaltensmodus der Sonne angezeigt. Hierdurch wird ein Ursache-Wirkung-Verhältnis zwischen den Inhalten der einzelnen Felder eines Quadranten, welche jeweils von einem anderen Kollektivplaneten Saturn, Uranus, Neptun und Pluto gesteuert werden, geschaffen, was letztendlich die tragenden Pfeiler der Anlagestruktur bildet.


Nutzen

 Psychologisch gesehen ist der kollektive Bereich der menschlichen Seele der tiefste, der geheimnisvollste und der am wenigsten erforschte. Wenn du in die kollektiven Strukturen deiner Seele eintauchst, verbindest du dich mit Unendlichkeit und Ewigkeit. Diese Dimension kennt keine Raum- und Zeitbeschränkungen, weshalb die Wirkung solcher Beschreibungsversuche im Rahmen der Astrowellness-Analysen bei dir so kraftvoll ist: Sie erinnern dich an grundlegende Dinge im Leben und an deine eigene Persönlichkeit.

Die Astrowellness-Analysen ersetzen in keinster Weise einen Besuch beim Arzt bzw. eine ärztliche Diagnose und Behandlung. Sie dienen alleinig der Information und sollen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung animieren. Bei gesundheitlichen Problemen solltest du immer auf den Rat deines Arztes hören.


Basisprofil

Mandy Mustermann, geb. 22.01. 1991 um 11:21 in Berlin

Astrowellness Psyche Basis

Saturn - oder Uranus/Neptun-Konstellation = analog Neptun im 4. Quadranten

Bei dieser Konstellation geht es darum, Gewissheit aus erlebter, feinstoffliche Erfahrung zu erlangen. Man befindet sich sehr häufig im Reich jenseits aller bekannten und gemachten Gesetze, einem Reich ohne Folgerichtigkeit und des überpersönlichen Rechts.

Auf diesem Hintergrund lebt man absolut amoralisch, tabulos. Normen und Gesetze im Realen werden deshalb entweder vollkommen missachtet oder (aus Angst vor der eigenen Anlage-Wirklichkeit) zum Lebensmaßstab gemacht, ohne dass man im Zweifelsfall an sie glaubt.

Zeit spielt eine große Rolle. Normalerweise wird sie als in die Zukunft und damit als in eine Richtung fließender Strom gesehen. Für den Menschen dieser Konstellation wird aber ihre Relativität (auch Polarität) offenbar, sie fließt vor und zurück, findet neben Quantität auch Qualität.

Möglicherweise wird, wenn die Polarität sich selbst aufhebt, Zeit als nicht-existent erkannt, buchstäblich als Einbildung entlarvt. Zeit wird zum Bild: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft waren, sind und werden immer eins sein.

Derartige Zeiterfahrungen bringen generell eine Verfeinerung des Zeitbegriffes mit sich. Ob man dadurch unter einer Verunsicherung des Zeitgefühls zu leiden hat, entscheidet ihr anlagebedingter Entwicklungsstand.

Man leidet bisweilen unter Schwindelanfällen, oft dann, wenn man nach oben schaut und ohne sichere Begrenzung steht. Es zeigt sich die Übermacht des Himmels, die Übermacht dessen, was keinen menschenähnlichen Namen hat und nicht benannt werden kann.

Wenn es den Menschen überfällt, weicht die Realität und Schwindel tritt auf. Je nach Stärke korrespondiert dem Symptom eine unterschiedlich ausgeprägte Realitätsflucht. Diese vollzieht sich nicht in bestimmbaren Kontexten (also zum Beispiel durch Drogen, Lähmung der Reaktion auf Notwendigkeiten etc.), sondern unbestimmt, im Verborgenen.

Versuche, das Geschehen zu erklären, scheitern in der Regel an der oftmals inneren Anteilnahmslosigkeit des Betreffenden. Dieses Nicht-Anteil-nehmen- Wollen ist aber nur das Bild für die fundamentale und tief sitzende innere Abspaltung vom Lebensnerv der eigenen Wirklichkeit.

Deren Verdrängung wird Realität. Da Verdrängung und Wiederkehr des Verdrängten zusammengehören (angstauslösende Impulse – und damit die Angst selbst – werden ausgeschaltet, kehren aber in ängstlicher Apathie wieder), ist man den Umständen ausgeliefert, ohne sich wehren zu können (und wehren zu wollen).

Die Anlage dieser Konstellation bewirkt: Erst, wenn man lernt, zur eigenen Wirklichkeit zu stehen, wird man frei; die Ordnung des Wirklichen, des Chaos, ist (konsequenterweise) unvernünftig; die menschliche Vernunft wird gegen die Vernunft des Himmels eingetauscht.

Auf hoher Entwicklungsstufe kann der derartig veranlagte Mensch aber an eine Höhere Vernunft (die ordnende Macht des Chaos) glauben, weil er frei ist von Bindung an irdische Maßstäbe.

Das setzt ein besonders beschaffenes (für hochfrequente Schwingungen empfängliches) Nervensystem voraus. Ist die Anlage vorhanden, die Beschaffenheit des Nervensystems aber ungeeignet oder nur eingeschränkt geeignet, dann zeigt sich die Anlage gegebenenfalls in schwachen Nerven, da diese die Reize nicht angemessen aufnehmen und übertragen können.

Saturn - oder Neptun/ Uranus-Konstellation = analog Uranus im 4. Quadranten

Man fühlt sich aufgerufen (zuweilen berufen), dem Transzendenten auf Erden (im Menschen) den Platz zuzuweisen, der ihm zusteht. Die Schwierigkeit besteht hier nicht in der direkten oder indirekten realen Konfrontation mit dem Transzendenten, sondern vielmehr in seiner eigentlichen Sichtbarmachung.

Anders ausgedrückt: Je willentlicher man sich bemüht, den Himmel zu erfahren, desto weiter entfernt er sich vom Erleben. Oder: Je höher man fliegt, desto mehr vergisst man, dass man fliegt. Es zeigt sich hier ein ständiges Sichentfernen, ein Überziehen des Kredites – ohne es zu bemerken.

Man wird und sollte versuchen, transzendente Dimensionen in irgendeiner Weise beruflich zu integrieren. Geschieht dies jedoch nicht, so wird es zu häufigen beruflichen Veränderungen und Brüchen kommen.

Dieses Bild entspricht der inneren Situation: Aufhebung von Zielvorstellungen. Die Entwicklungsbrüche entstehen aufgrund zu intensiver rationaler Orientierungen. Möglicherweise kommt es vor der realen Geburt zu einem kollektiven Schockerlebnis, welches vom Individuum (das im vorgeburtlichen oder frühkindlichen Stadium noch keinerlei Verarbeitungsmechanismen hierfür hat) ins Unbewusste versenkt wird.

In jedem Fall ist der Himmel übermächtig, man ist im Grunde den Eindrücken chancenlos ausgeliefert. An der Entwicklungshöhe, an den Lebenserfahrungen wird sichtbar, ob man sich integrieren will oder desintegriert bleibt, ob die bestehende Entfernung zum Himmel (zur Wirk- lichkeit) überwunden wird.

Venus - oder Jupiter/ Pluto-Konstellation = analog Pluto im 3. Quadranten

Im Rahmen dieser Konstellation will man Mitmenschen in die eigene Vorstellungswelt integrieren. Es herrscht unterschwellig ein Zwang, sich anderer als Träger eigener Vorstellungen zu bedienen. Das macht es nötig, Menschen zu finden, denen man die eigene Vorstellungswelt „überstülpen“ kann. Generell besteht damit auch eine konstellative Veranlagung, zum Leitbild für andere zu werden.

Dies bedeutet nicht automatisch ein bedeutendes Leitbild zu sein. Es bieten sich der Person mit dieser Anlage im Außen von selbst viele Menschen, Ereignisse und Gegebenheiten an, mit und in denen sie ihre Vorstellungen verwirklichen kann.

Frühkindlich ergehen vom Kind unterschwellig und unterbewusst Forderungen an die Menschen der Umwelt, ihre Vorstellungen der kindlichen Seele aufzuladen. Das Kind wirkt oft wie ein Magnet und zieht Situationen an, in denen es – zumindest in den frühen Jahren – ihm wesensfremden Mächten ausgeliefert ist.

Dies kann auch auf Beziehungsebenen mit positivem Charakter geschehen, in Beziehungen also, deren äußere Erscheinungsform zum Beispiel durch starke emotionale Verbindung der Beteiligten untereinander gekennzeichnet ist. Dass dabei auch subtile Machtstrukturen im Spiele sind, bleibt in der Regel verborgen.

Anlagemäßig dreht es sich bei dieser Konstellation im weitesten Sinne um den sadomasochistischen Formenkreis. Positionen und Handlungsintensitäten des Erwachsenen in diesem bleiben zunächst unsicher. (So kann zum Beispiel eine sehr innige Beziehung zwischen Vater und Tochter bestehen, die weit über eine normale Vater-Tochter-Liebe hinausgeht.)

Es entstehen oft extreme seelische Situationen und es muss immer damit gerechnet werden, dass das Problem der seelischen Bindung an den anderen durch leidvolle Erfahrungen bewusst wird.

Nicht-extreme Partnersituationen sind bei dieser Konstellation selten. Häufig finden sich Ursachen für Auseinandersetzungen in Machtkomplexen eines (oder beider) Partner. Da man schnell zum Leitbild für andere wird, trifft man folgerichtig auf Menschen, die Macht erfahren oder die ihrerseits Macht über einen selbst ausüben wollen. Probleme aus Macht-Ohnmacht-Relationen prägen Beziehungen.

Feste Bindungen an eine frühkindliche Bezugsperson können zum Schicksal werden, wenn sie nicht in ihrer gesamten seelischen Tragweite erkannt und zumindest in Teilen bearbeitet werden. Vollständige Heilung ist unwahrscheinlich, denn ein Rest an Schmerz wird immer bleiben.

Vielleicht ist dieser Rest, von dem so viele Menschen mit dieser Konstellation sprechen auch notwendig, um die Erinnerung an die eigenen seelischen Abgründe wach zu halten. Dieser erinnernde Schmerz kann später manchmal das Leben der Seele retten, wenn sie am Abgrund steht.

Uranus/ - oder Neptun/ Saturn-Konstellation = analog Saturn im 4. Quadranten

Auch das Unerklärliche, das Mystische, das Universum als solches ist geordnet. Was viele Menschen aufgrund langjähriger Studien oder harter eigener Lebenserfahrung herausfinden, kommt einem im Rahmen dieser Konstellation wie die natürlichste Angelegenheit der Welt vor. Für diese Erkenntnis bedarf es keinerlei Anstrengung. Oft ergibt sich eine natürliche Bereitschaft, den Dingen vertrauensvoll ihren Lauf zu lassen und abzuwarten, was geschieht.

Auch dies hat aber mehrere Seiten. Vor allem die starke Betonung (zuweilen zwanghafte Fixierung) auf überpersönliche, transzendente Lebensbereiche oder Erklärungen macht es einem bei dieser Konstellation oft schwer, sich selbst ins Spiel zu bringen. Die anlagebedingte Geringschätzung des Subjektiven (das Rädchen im großen Getriebe) führt häufig zu einer Missachtung persönlich wichtiger Notwendigkeiten. Man ist in der Lage, das Universum zu erklären, nicht aber sich selbst!

Dies führt in der Regel zu erheblicher Verwirrung, zunächst bei den Mitmenschen, sodann bei einem selbst. Man wirkt sonderbar verklärt (im Realen) und doch klar (im Irrationalen).

Man selbst hat Schwierigkeiten, Anforderungen des normalen Lebens standzuhalten und wundert sich zuweilen darüber, da das Normale eigentlich als leicht handhabbar gilt.

Dennoch wird das Naheliegende gerne zu Gunsten des Unerreichbaren übersehen, das menschlich Vernünftige (damit Erklärbare) zu Gunsten des geistig Verstiegenen geopfert. Schwere Lösungen scheinen prinzipiell glaubwürdiger als leichte, lange Wege prinzipiell ertragreicher als kurze.

Das mag auch generell im Leben tatsächlich so sein, aber bei dieser Konstellation wird es zum unumstößlichen Gesetz erhoben: Der Himmel ist alles, der Mensch ist nichts.

Diese Grundtendenz kann sich extrem verstärken und zu einem ständigen Leben außerhalb der Subjektivität führen, damit zu Verantwortungslosigkeit (eher sich selbst gegenüber als anderen). Es dreht sich letztlich das Problem der Standortfindung in einer subjektiv und real existierenden Welt, ohne den eigentlichen Wert dieser Welt erkennen zu können. In Ergänzung dazu geschieht es häufig, dass der Mensch das Transzendente derart verklärt und idealisiert, dass es unerreichbar

Venus - oder Jupiter/Pluto-Konstellation = analog Pluto im 3. Quadranten

Im Rahmen dieser Konstellation will man Mitmenschen in die eigene Vorstellungswelt integrieren. Es herrscht unterschwellig ein Zwang, sich anderer als Träger eigener Vorstellungen zu bedienen.

Das macht es nötig, Menschen zu finden, denen man die eigene Vorstellungswelt überstülpen kann. Generell besteht damit auch eine konstellative Veranlagung, zum Leitbild für andere zu werden. Dies bedeutet nicht, automatisch ein bedeutendes Leitbild zu sein. Es bieten sich der Person mit dieser Anlage im Außen von selbst viele Menschen, Ereignisse und Gegebenheiten an, mit und in denen sie ihre Vorstellungen verwirklichen kann.

Frühkindlich ergehen vom Kind unterschwellig und unterbewusst Forderungen an die Menschen der Umwelt, ihre Vorstellungen der kindlichen Seele aufzuladen. Das Kind wirkt oft wie ein Magnet und zieht Situationen an, in denen es – zumindest in den frühen Jahren – ihm wesensfremden Mächten ausgeliefert ist.

Dies kann auch auf Beziehungsebenen mit positivem Charakter geschehen, in Beziehungen also, deren äußere Erscheinungsform zum Beispiel durch starke emotionale Verbindung der Beteiligten untereinander gekennzeichnet ist. Dass dabei auch subtile Machtstrukturen im Spiele sind, bleibt in der Regel verborgen.

Anlagemäßig dreht es sich bei dieser Konstellation im weitesten Sinne um den sadomasochistischen Formenkreis. Positionen und Handlungsintensitäten des Erwachsenen in diesem bleiben zunächst unsicher.

So kann zum Beispiel eine sehr innige Beziehung zwischen Vater und Tochter bestehen, die weit über eine normale Vater-Tochter-Liebe hinausgeht. Es entstehen oft extreme seelische Situationen und es muss immer damit gerechnet werden, dass das Problem der seelischen Bindung an den anderen durch leidvolle Erfahrungen bewusst wird.

Nicht-extreme Partnersituationen sind bei dieser Konstellation selten. Häufig finden sich Ursachen für Auseinandersetzungen in Machtkomplexen eines (oder beider) Partner. Da man schnell zum Leitbild für andere wird, trifft man folgerichtig auf Menschen, die Macht erfahren oder die ihrerseits Macht über einen selbst ausüben wollen. Probleme aus Macht-Ohnmacht-Relationen prägen Beziehungen.

Feste Bindungen an eine frühkindliche Bezugsperson können zum Schicksal werden, wenn sie nicht in ihrer gesamten seelischen Tragweite erkannt und zumindest in Teilen bearbeitet werden. Vollständige Heilung ist unwahrscheinlich, denn ein „Rest an Schmerz“ wird immer bleiben.

Vielleicht ist dieser Rest, von dem so viele Menschen mit dieser Konstellation sprechen, auch notwendig, um die Erinnerung an die eigenen seelischen Abgründe wach zu halten. Dieser erinnernde Schmerz kann später manchmal das Leben der Seele retten, wenn sie am Abgrund steht.

Uranus/ - oder Neptun/ Saturn-Konstellation = analog Saturn im 4. Quadranten

Auch das Unerklärliche, das Mystische, das Universum als solches ist geordnet. Was viele Menschen aufgrund langjähriger Studien oder harter eigener Lebenserfahrung herausfinden, kommt einem im Rahmen dieser Konstellation wie die natürlichste Angelegenheit der Welt vor. Für diese Erkenntnis bedarf es keinerlei Anstrengung. Oft ergibt sich eine natürliche Bereitschaft, den Dingen vertrauensvoll ihren Lauf zu lassen und abzuwarten, was geschieht.

Auch dies hat aber mehrere Seiten. Vor allem die starke Betonung (zuweilen zwanghafte Fixierung) auf überpersönliche, transzendente Lebensbereiche oder Erklärungen macht es einem bei dieser Konstellation oft schwer, sich selbst ins Spiel zu bringen. Die anlagebedingte Geringschätzung des Subjektiven (das Rädchen im großen Getriebe) führt häufig zu einer Missachtung persönlich wichtiger Notwendigkeiten. Man ist in der Lage, das Universum zu erklären, nicht aber sich selbst!

Dies führt in der Regel zu erheblicher Verwirrung, zunächst bei den Mitmenschen, sodann bei einem selbst. Man wirkt sonderbar verklärt (im Realen) und doch klar (im Irrationalen).

Man selbst hat Schwierigkeiten, Anforderungen des normalen Lebens standzuhalten und wundert sich zuweilen darüber, da das Normale eigentlich als leicht handhabbar gilt. Dennoch wird das Naheliegende gerne zu Gunsten des Unerreichbaren übersehen, das menschlich Vernünftige (damit Erklärbare) zu Gunsten des geistig Verstiegenen geopfert.

Schwere Lösungen scheinen prinzipiell glaubwürdiger als leichte, lange Wege prinzipiell ertragreicher als kurze. Das mag auch generell im Leben tatsächlich so sein, aber bei dieser Konstellation wird es zum unumstößlichen Gesetz erhoben: Der Himmel ist alles, der Mensch ist nichts.

Diese Grundtendenz kann sich extrem verstärken und zu einem ständigen Leben außerhalb der Subjektivität führen, damit zu Verantwortungslosigkeit (eher sich selbst gegenüber als anderen). Es dreht sich letztlich das Problem der Standortfindung in einer subjektiv und real existierenden Welt, ohne den eigentlichen Wert dieser Welt erkennen zu können. In Ergänzung dazu geschieht es häufig, dass der Mensch das Transzendente derart verklärt und idealisiert, dass es unerreichbar

Die Astrowellness-Analysen ersetzen in keinster Weise einen Besuch beim Arzt bzw. eine ärztliche Diagnose und Behandlung. Sie dienen alleinig der Information und sollen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung animieren. Bei gesundheitlichen Problemen solltest du immer auf den Rat deines Arztes hören.

© 2023,  Barbara Schönfeld    I       I  

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